Museum im Steinhaus
Schwäbisches Schnapsmuseum

Willkommen

Willkommen im Schwäbischen Schnapsmuseum Bönnigheim

Möchten Sie mehr über die Geschichte des Schnapses erfahren? Interessiert es Sie, wann das erste Alkohol-Destillationsgerät erfunden wurde und möchten Sie gerne einmal eine humorvolle Schnaps- und Likörprobe inklusive Verkostung in uriger Atmosphäre erleben?

Wenn ja, dann sind sie bei uns genau richtig. Wir sind ein in Deutschland einzigartiges Schnapsmuseum und sind in jeder Beziehung „mehr als eine Schnapsidee“…

Um den nächsten Museumsbesuch zu einem „Erlebnis“ für Sie und Ihre Verwandten, Freunde oder Berufskollegen zu gestalten, würden wir uns freuen, Sie demnächst einmal persönlich begrüßen zu dürfen.

Viel Spaß beim Surfen auf unserer Website und wir sehen uns dann in Bönnigheim...


Rundgang durch das Schwäbische Schnapsmuseum in Bönnigheim


Das Schwäbische Schnapsmuseum wird 30!

Sonderausstellung 2023 

„Küfer, Gerber, Zigarrenmacher - Handwerk in der Ganerbenstadt“

Von 26. März bis 29. Oktober 2023 im Museum im Steinhaus 

Wovon lebten die Bönnigheimer? Neben Landwirtschaft und Weinbau waren es vor allem die Handwerker, welche das Wirtschaftsleben prägten. Viele Werkzeuge, Meisterbriefe und Produkte zeigen deren Wirken in der Ganerbenstadt. 1853 gab es 52 Schuhmacher,13 Mezger, 13 Leinenweber, 10 Maurer, 7 Bäcker und viele andere Berufe. Jeder hatte sein ganz spezielles Werkzeug, mit dem er seinen Beruf ausübte. So gab es für unterschiedliche Berufe unterschiedliche Hämmer.
eben Hämmer hemmer.

 

360° Panorama 1 Sonderausstellung 2023


360° Panorama 2 Sonderausstellung 2023


360° Panorama 3 Sonderausstellung 2023


Juli 2023

NEU: Audioguide im Museum

Nachdem wir im Steinhaus Glasfaseranschluss bekommen und ein W-LAN-Netz aufgebaut haben, steht jetzt ein Audioguide zur Verfügung. An wesentlichen Exponaten sind QR-Codes angebracht. Nachdem man sich bei W-LAN eingeloggt hat, können damit auf dem Handy Informationen abgerufen werden. An 30 Stationen können die Besucher weiterführende Angaben auf deutsch, englisch und französisch erhalten. Die gesamte Anlage hat über 30 000.- € gekostet, zu denen wir einen wesentlichen Zuschuss von der Bundesstiftung "Neustart Kultur" erhalten haben. 

 

Foto: Daniel Seybold